Werdende Eltern dürfen sich nicht nur über den Nachwuchs freuen, sondern auch über eine Fülle an Geschenken zur Geburt. Zum Teil sind diese nützlich – zum Teil auch nicht. Schwierig wird es vor allem dann, wenn nicht das erste Kind erwartet wird, sondern das zweite oder gar das dritte. Denn in der Regel besitzen solche „Mehrlingseltern“ bereits alles, was das Herz begehrt. Doch worüber freuen sich frisch gebackene Eltern?
Wenn werdende Eltern sich über ein Thema Gedanken machen, dann ist es wohl die Erstausstattung für ihren Liebling. Machen Sie nicht den Fehler, wenige Tage nach der Geburt mit einem Strampler von der Stange in Neugeborenengröße aufzuwarten. Zunächst einmal verfügen die allermeisten Eltern wirklich bereits über jedes Kleidungsstück, das sie für ihr Neugeborenes brauchen. Und: Innerhalb von drei bis vier Wochen sind Babys bereits aus Größe 50 herausgewachsen. Ähnlich sieht es aus mit Kuscheltieren. Zur Vermeidung des plötzlichen Kindstods empfehlen Experten, Babys weder Kissen, noch Decken, Spieluhren oder auch Kuscheltiere in ihr Bettchen zu legen. So kommt das kuschelige Geschenk im ersten Lebensjahr sicher nicht zum Einsatz – und ob es im zweiten oder dritten Lebensjahr als Übergangsobjekt interessant wird, steht in den Sternen. Daher lieber auf andere geschenke zur geburt ausweichen.
Etwas anders sieht die Sache aus, wenn Sie einen Strampler selbst nähen möchten. Dann wird er zum ultimativen Einzel- und ganz sicher auch zum Lieblingsstück. Achten Sie aber auch hierbei darauf, ihn nicht zu klein ausfallen zu lassen – lassen Sie ein bis zwei Größen „Luft nach oben“.
Hier einige Ideen für selbstgebastelte Geschenke
Kein Lebensereignis überrollt Menschen so sehr wie die Geburt des eigenen Kindes. Und egal, wie chaotisch und turbulent man sich das Leben mit Baby ausgemalt hat – in der Regel sind frisch gebackene Eltern in den ersten Wochen vor allem eins: überfordert. Bereiten Sie einfach mehrere gesunde und gehaltvolle Mahlzeiten zu und bringen Sie diese abgepackt und mit einem schönen Blumenstrauß abgerundet zu den Eltern. So können sich diese ganz auf ihr neues Leben mit Baby konzentrieren und brauchen nicht noch den Kochlöffel zu schwingen.Möchte die werdende Mama stillen, schenken Sie ihr doch ein Erste-Hilfe-Set dafür. Darin enthalten können sein:
Erwähnenswert ist, dass Frauen direkt nach der Geburt noch unter enormem Hormoneinfluss stehen.
Dies bedeutet, dass sie vielleicht etwas empfindsamer sind als sonst. Gerade Geschenke zum Thema Stillen sollten mit großem Bedacht gewählt werden – nicht jede Frau empfindet Stillsalbe oder ein Stillbuch als angemessen. Hier heißt es: Mit Fingerspitzengefühl vorgehen! Sie kennen Ihre Freundin am besten und können einschätzen, ob sie solche Geschenke mag oder nicht.
Den frisch gebackenen Eltern Zeit zu schenken und Sie damit bei ihrem neuen Aufgaben zu entlasten, kommt immer gut an, erfordert aber natürlich auch etwas persönlichen Freiraum. Dies könnten z.B selbsterstellte Gutschein für folgende Leistungen sein:
Viele Babys lassen sich nicht ablegen und schreien oft und lange. Hier hilft meist ein Tragetuch. Diese gibt es in vielen günstigen Varianten bis hin zu sehr teuren. Die werdenden Eltern besitzen bereits ein Tragetuch? Schenken Sie ihnen doch einen Gutschein für eine professionelle Trageberatung!Für sportliche Mamas, die auch mit Kind nicht auf Fitness verzichten möchten, wäre eventuell ein Gutschein für Kanga eine tolle Idee. Kanga ist Sport mit Baby im Tragetuch und macht vor allem eins: gute Laune! Und hat Mama gute Laune, hat es in der Regel auch das Baby.
Eine weitere nützliche Idee für Geschenke zur Geburt sind Bücher. Allerdings sollten Sie bedenken, dass es eine Vielzahl verschiedener Ratgeber für Eltern gibt und nicht alle davon gut ankommen. Gerade Bücher drücken auch eine eigene Einstellung zur Kindererziehung aus. Hierbei ist es oft hilfreich, die Eltern einschätzen zu können. Werden diese eher den bedürfnisorientierten Weg einschlagen, so können Sie Bücher wie „Kinder verstehen“ von Dr. Renz-Polster, „Artgerecht“ von Nicola Schmidt oder auch die Bücher des amerikanischen Kinderarztes Dr. Sears verschenken. Allgemein ist das Buch „Kindergesundheit“, verfasst von mehreren renommierten Kinderärzten, eine große Hilfe.
Immer wieder nützlich sind natürlich Windeln. Das klassische Geschenk zur Geburt ist die Windeltorte. Dabei bitte auf die Größe achten! Solche Geschenke dürfen im Zweifelsfall immer eine Nummer größer ausfallen, damit der kleine Schatz hineinwachsen kann. Manche Eltern mögen lieber mit Stoffwindeln wickeln; diesen können Sie einige Stoffwindeln mit hübschen Motiven schenken. Legen Sie vielleicht noch ein schönes Massageöl für Babys Bäuchlein dazu, beispielsweise ein Kümmelöl, und Kümmelzäpfchen. Beides regt die Verdauung an und hilft gegen lästige Blähungen.
in Blau für Jungs…
Auch geeignetes und vor allem altersgerechtes Spielzeug sind schöne Geschenke zur Geburt. Denkt aber dabei auch an die Eltern, ein ganzes Spielzimmer voller Spielzeug macht keinen Sinn. Vielleicht da im Vorfeld mit der Verwandschaft absprechen. Außerdem erzeugen manche Rasseln oder Spileuhren Geräusche, die kein Erwachsener auf Dauer gerne hört.
Sind Sie sich absolut unsicher, was den Eltern gefallen könnte, schenken Sie doch einfach einen Gutschein. Dieser lässt sich einlösen, wann immer die Eltern etwas brauchen, und Sie treten weder in ein Fettnäpfchen, noch schenken Sie etwas, was Mama und Papa bereits haben.Gutscheine gibt es für Drogerien, Lebensmittelgeschäfte oder auch verschiedene Babykurse. So können Sie einen Gutschein für einen Pekip- oder Babymassagekurs oder auch für einen Babyschwimmkurs verschenken. Aber auch für die Letztgenannten gilt: Bitte nur verschenken, wenn Sie die Eltern gut kennen und sicher sind, dass diese so etwas mögen!Eine weitere Idee ist ein Putz- oder Kochgutschein. Oder wie wäre es mit einem Gutschein fürs Babysitten der älteren Geschwisterkinder?
Für eine Geburt darf es natürlich gern ein wenig höherpreisig sein. Allerdings sollten Sie sich dabei an Ihr eigenes Budget halten. Freunde werden es sicherlich verstehen, wenn Ihr Geschenk aus Kostengründen nicht ganz so üppig ausfällt.Sind Sie wirklich knapp bei Kasse, seien Sie kreativ! Versuchen Sie es doch einmal mit Gutscheinkapseln für jedes Lebensjahr des Kindes. Dabei können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und signalisieren zugleich die Bereitschaft, Ihren Freunden unter die Arme zu greifen und ihnen lange als Freund*in erhalten zu bleiben. Gestalten Sie einfach achtzehn Gutscheine – für jedes Lebensjahr einen – und stecken Sie diese in kleine Kapseln oder leere Behälter von Überraschungseiern. Denken Sie sich kleine Erlebnisse aus: im ersten Lebensjahr ein Schwimmbadbesuch, im zweiten Lebensjahr ein Eis, im dritten Lebensjahr drei Fahrten auf einem Kinderkarussel, im vierten Lebensjahr ein Babysitter-Abend mit Kinderfilm und Popcorn … Mit sechzehn Jahren darf es dann gern ein Kinobesuch oder ein Shoppingtrip sein.Bei Geschenken zur Geburt gibt es wirklich einige Fettnäpfchen, die man umschiffen sollte. Einen universellen Ratschlag gibt es: Sind Sie sich wirklich unsicher, fragen Sie die werdenden Eltern. Denn die wissen schließlich am besten, was sie brauchen und schön finden.
– Babyzimmer einrichten – Ideen und Tipps!– Mein Baby hat kalte Hände– Eine Bernsteinkette für mein Baby?- Kinderzimmer – 20+ Ideen und Tipps!– Kindergeburtstag feiern – Was muß ich alles beachten? – Mein Kind schläft nicht
– Babyspielzeug – Spielzeug für 1 jährige– Spielzeug für 2 jährige– Spielzeug für 3 jährige– Spielzeug für 4 jährige– Spielzeug für 5 jährige
Das erste Kinderzimmer einzurichten stellt viele Eltern vor eine große Aufgabe. So viele Fragen kommen auf, so Vieles muss bedacht und besorgt werden. Mit den richtigen Tipps, Ideen und Empfehlungen wird der Prozess aber sogar Spaß machen und das Ergebnis ist ein Paradies für Kinder! Hier findest du alles, was du an Informationen rund um das Kinderzimmer benötigst.
Eltern sehen die Einrichtung eines Kinderzimmers oft aus Sicht eines Erwachsenen und schaffen so eine Atmosphäre für das Kind, die nicht kindgerecht ist und wo sich das Kind nicht wohl fühlt. Mit diesen Tipps fällt den Eltern das einrichten des ersten Kinderzimmers bestimmt einfacher:
Ein kindgerechtes Ordnungssystem schaffen. Es sollten zum einen genügend Staumöglichkeiten geschaffen werden, zum anderen sollte die Stauräume auch einfach für das Kind zu erreichen sein. Wichtig ist dabei, das die Staufächer und Möglichkeiten für das Kind zu erreichen, z.B. unter dem Bett oder bis zur Greifhöhe des Kindes. Dafür gibt es zur Einrichtung passende Truhen für große Gegenstände, Körbe und Kisten für Kleinkram. Diese sollten nicht zu schwer sein und stabile Tragegriffe haben, damit das Kind sie alleine bewegen kann, um selbstständig aufzuräumen. Auch ein Bettkasten auf Rollen ist unter einem sinnvoll, wenn es das Bett zulässt. In dem können zum Beispiel Kissen und Decken verstaut werden.
Foto: Ikea
Neben viele Staumöglichkeiten im Kinderzimmer machen auch mobilie Ordnungshefer das Leben für die Kinder un Eltern leichter. Eltern kennen das alle, die Legosteine bleiben im Wohnzimmer liegen, spätestens wenn es dunkel wird, tritt man darauf. Kinder spielen gerne bei den Eltern und suchen die Nähe der Eltern. Da bietet es sich an, Kisten, Boxen oder sosntige Staumöglichkeiten zu haben und vor allem dem Kind auch dazu anleiten, das Spielzeug in diese Boxen nach dem Spielen zu verstauen.
Eltern schauen sich gerne auf Portalen und in Wohnzeitschriften nach Wohnideen? Das sind allerdings oft super gestylte und teilweise nicht alltaugstaugliche Einrichtung. Als Anregung finde ich diese Fotos und Tipps gut, allerdings sind sie oft nicht geeignet diese Vorschläge eins zu eins umzusetzen. Die Fotos sind oft Anregungen von Designer oder Möbelherstellern, die ihre Produkte verkaufen möchten.
Ich würde stattdessen bei Kleinkindern auf eine praktische Einrichtung des Kinderzimmers den Schwerpunkt legen. Mit etwas ältern Kindern kann man ruhig das Zimmer gemeinsam gestalten und die Kinderwünsche ernst nehmen. Auch wenn das Zimmer dann vielleicht sogar nicht nach dem Geschmack der Eltern eingerichtet ist. Wichtig ist doch, das sich das Kind darin wohlfühlt!
Sehr praktisch und Budgetschonend ist es auch, wenn man nicht nach 1-2 Jahren, viele Möbel erneuern muß, weil das Kind nicht mehr an den Schreibtisch oder in den Stuhl passt. Einige Möbelhersteller wie z.B. Stokke bieten Stühle an, die mitwachsen. Höhenverstellbare Schreibtische sind auch eine gute Möglichkeit das Budget der Eltern zu sparen. Außerdem gibt es auch Kleinkind-Betten die mit einem Umbaussatz auch für größere Kinder geeignet sind.
Kinder benötigen um zu schlafen, auch z.B. für den Mittagsschlaf, einen abgedunktelten Raum. Solange der Raum eine Rollade hat, ist es natürlich kein Problem. Ansonsten helfen entsprechende Vorhänge oder Jalosien, die das Außenlicht effektiv abfangen. Gerne spielen Kinder auch in leicht abgedunkelten Räumen bzw. lieben verdunkelte Kuschelecken. Auch hierzu ist eine Abdunkelung des Raumes sinnvoll!
Foto: Adobe Stock
Kinder lieben Rückzugsorte oder Ecken, wo sie sich im Kinderzimmer verstecken können. Das kann ein kleines Spielhaus, ein kleines Zelt oder auch nur ein gespanntes Bettlaken sein. Darunter ein paar Kissen, eine Decke und eine kleine Lampe, schon ist die Kuschelecke perfekt.
Sehr beleibt sind aber auch Etagenbetten und das nicht nur für Geschwisterkinder, die sich einen Raum teilen. Einzelkinder lieben es, ein Stockbett zu haben, in dem oben geschlafen und unten eine Höhle gebaut wird. unter dem Bett entsteht so ein kleiner Bereich, in dem gespielt oder gelesen werden kann und der mit einer Decke schnell zur Kuschelhöhle wird. Auch für Freunde, die zum Übernachten bleiben, ist so immer ein zusätzlicher Schlafplatz vorhanden.
Ein Kinder-Kleiderschrank sollte nicht zu hoch sein, damit das Kind auch ohne Tritt oder Leiter selbst an alle Fächer gelangt. Als Alternative dazu bieten sich tiefe Regale an, in die Schubkästen passen. Darin kann Kleidung nach Thema sortiert werden und das Kind kann sie selbst heraus ziehen und auswählen. An der Wand können ergänzend dazu große Haken befestigt werden, wo Jacken und Accessoires griffbereit und dekorativ aufgereiht werden. [/atkp_product]
So lange das Kind noch nicht zur Schule geht, ist kein Schreibtisch nötig. Aber ein eigener kleiner Tisch zum Malen und Basteln ist bestimmt eine gute Anschaffung. Dazu zwei Kinderstühle (einer für ein Besuchskind) und schon gibt es einen eigenen Kreativbereich. Ab der Schulzeit ist ein eigener Schreibtisch nötig, den das Kind auch selbst ausstatten und ordentlich halten sollte. Dieser ist am besten höhenverstellbar, damit er bis ins Jugendalter genutzt werden kann.
Foto: Adobe Stock
Ausreichend verschiedene Lichtquellen sorgen für viele Möglichkeiten und Wohlfühlatmosphäre im Kinderzimmer!Je nach Bereich (schlafen, basteln, spielen…) sollte es eine separate Lichtquelle geben. Schön ist auch ein Hauptlicht an der Decke, welches sich je nach Stimmung und Tageszeit dimmen lässt. Am Schreibtisch ist eine Lampe wichtig, die sich drehen lässt. Am Bett leistet ein kleines Leselicht oder Nachtlicht gute Dienst beim Einschlafen.
Bei der Wandfarbe beginnst du am besten mit einem schönen Pastellton. Sobald das Kind eigene Wünsche hat, kann es sich die Wandfarbe aussuchen und es wird neu gestrichen.
Auf keinen Fall sollten es aber Knallfarben werden, denn die machen das Kind auf Dauer unruhig. Auch schöne Motiv-Tapeten sind möglich, wenn du tapezieren kannst oder willst. Bei ständig wechselnden Motiv-Wünschen sind Poster ein guter Kompromiss, denn die lassen sich kostengünstig und schnell austauschen.
Nutzen und FunktionDas Möbelstück sollte nicht nur dekorativ, sondern sinnvoll sein. Im besten Fall erfüllt es sogar mehrere Funktionen wie z.B. als Raumteiler und Aufbewahrung. Einige Möbel können mit dem Kind mitwachsen, wie z.B. Hochstühle, Schreibtische oder teilweise Betten. SicherheitDie Ecken sollten immer abgerundet sein und auch die Ränder nicht scharfkantig. Schwere Möbel haben am besten eine Vorrichtung, um sie mit der Wand zu verschrauben. QualitätKinder spielen auch mit und auf Möbeln. Diese sollten also sehr robust und hochwertig sein, damit sie alles mitmachen, ohne zu brechen oder zu splittern. MaterialienKünstliche Materialien oder Farben dünsten oft giftige Stoffe aus. Am besten geeignet sind Naturmaterialien und natürliche Glassuren oder Farben. Achte auf Ökosiegel!
Einige Fragen kommen früher oder später bei den meisten Eltern auf. Deshalb werden die häufigsten Eltern-Fragen rund um das Thema „Kinderzimmer einrichten“ hier gesammelt beantwortet:„Wieviel Mitspracherecht hat das Kind?“Je nach Alter sollte das Kind sogar die Hauptperson sein, schließlich muss es ja in dem Zimmer leben und sich wohl fühlen. Natürlich geht es nicht darum, dass das Kind sich alles wünschen darf und die Eltern zu liefern haben! Aber im Rahmen der finanziellen und organisatorischen Möglichkeiten, sollte sich die Einrichtung nach der Kindervision richten. Die Eltern können ja stets lenkend auf das Kind einwirken. „Wie oft wird das Kinderzimmer verändert?“Sinnvoll ist eine Einrichtung als Babyzimmer und eine erste Änderung im Alter zwischen 2 und 3 Jahren. Dann hat das Kind mehr Bedürfnisse nach Spielraum und Bewegung, kommt meist in den Kindergarten. Die nächste Veränderung steht an, wenn das Kind in die Schule kommt und Arbeitsplatz benötigt. Am Ende der Grundschulzeit wünschen sich Kinder meist nochmals eine Änderung vom Kinder- zum Jugendzimmer. „Wann ist ein Kinderzimmer zu klein?“Solange ein Bett, Stauraum für Spielzeug und Kleider und Platz für einen Bastel- oder Schreibtisch vorhanden ist, kann der Raum schon ausreichen. Das Kind sollte darin aber auch einige Schritte machen und sich auf dem Boden mit Spielzeug ausbreiten können. Für größere Spiele sollte bei einem kleinen Kinderzimmer Platz im Wohnraum vorhanden sein. „Ist ein Kinderzimmer wirklich nötig?“Bei einem Baby und Kleinkind noch nicht unbedingt, aber je älter das Kind wird, desto wichtiger wird Privatsphäre und ein eigenes kleines Reich. Ein Kind muss auch mal eine Tür hinter sich zumachen können und ganz für sich sein dürfen. Auch das Einrichten und Gestalten nach eigenem Geschmack ist wichtig für die kindliche Entwicklung!
Ideen, Tipps und Anregungen kann man nie genug bekommen. So findest du die Einrichtung, die zu deinem Kind am besten passt. Lass dich inspirieren!
Diese gibt es schon fertig zu kaufen, oder du kaufst Tafelfolie und beklebst vorhandene Möbel oder Teile der Wand damit. Dann kann das Kind mit Kreide immer wieder neu darauf malen oder schreiben.
Teppiche sind im Kinderzimmer wichtig für Wärme und Gemütlichkeit. Kinder spielen am leibsten auf dem Boden. Spielteppiche sind nicht nur weich und wärmend, sondern bieten oft Motive zum spielen (wie etwa eine kleine Stadt mit Straßen für Spielautos).
Als Alternative zum Nachtlicht gibt es selbstklebende Sternchen, die im Dunkeln leuchten. Damit kann man Sternbilder kleben oder einfach die Kinderzimmer-Decke füllen.
Eine Übersicht aller eigenen Ratgeberbeiträge findest du hier unter Ratgeberartikel .
– Babyzimmer einrichten – Ideen und Tipps!– Mein Baby hat kalte Hände– Eine Bernsteinkette für mein Baby?- Kindergeburtstag feiern – Was muß ich alles beachten? – Mein Kind schläft nicht
Wenn ein Kind nicht einschlafen kann oder Nachts nicht durchschläft, kann das die Nerven der Eltern schon ganz schön beanspruchen und eine Belastung werden. Dieser Artikel erklärt die Hintergründe und gibt nützliche Tipps damit das Kind gut einschlafen und durchschlafen kann.
Babys schlafen in den ersten Lebenswochen nicht durch. Diese Tatsache ist allgemein bekannt und akzeptiert. Doch sobald sich der dritte Lebensmonat nähert, häufen sich die Fragen nach der Qualität des Babyschlafs. Spätestens dann reagieren Eltern mit einem verunsicherten Lächeln und einem zerknirschten „Najaaaa“, wenn die nette alte Dame im Supermarkt die alles entscheidende Frage stellt: „Schläft es schon durch?“ Dies gilt besonders dann, wenn der kleine Schatz sich nachts unruhig von einer Seite auf die andere wälzt und mehrmals schreiend erwacht.Tatsächlich gibt es auch sie, diese selig schlummernden Babys, die jede Nacht bis zu dreizehn Stunden am Stück durchschlafen. Die schlechte Nachricht ist: Sie haben keins davon. Sonst würden Sie diesen Artikel nicht lesen.
Nicht selten suchen besorgte Eltern den/die Kinder- und Jugendarzt/ärztin auf, weil sie meinen, ihr Kind schlafe zu wenig. Tatsächlich ist das Schlafbedürfnis altersabhängig, variiert jedoch individuell sehr stark.Manchmal kommt ein erst 4 Monate alter Säugling schon mit 10 bis 12 Stunden Schlaf am Tag aus und ist deshalb nicht krank. Erwachsene schlafen durchschnittlich 7 bis 8 Stunden am Tag. (Quelle: Gesellschaft Kinder- u. Jugendmedizin)
Schlafdauer eine Kleinkindes Quelle: Gesellschaft Kinder- u. Jugendmedizin
Kam ein Säugling in Zeiten unserer Vorfahren zur Welt, erwartete ihn eine Umgebung voll von natürlichen Geräuschen. Vogelgezwitscher, das Rauschen der Baumwipfel im Wind, das Lachen von spielenden Geschwistern oder Cousins, verschiedene Tierlaute.
Dazu gab es nur natürliche Lichtquellen. Der Wechsel von Sonne und Mond, von Wolken und strahlendem Blau am Himmel. Heute wird ein Baby in eine laute, übervolle, grelle Welt voller Reize geboren. Neonlichter, Verkehrslärm, laute Musik. Dieses Übermaß an Reizen überfordert Kinder in den ersten zwei Lebensjahren oft. Und verarbeitet wird es im Schlaf. Das Kind schläft nicht gut? Es könnte an der Reizüberflutung liegen.Daher ist es immens wichtig, Babys regelmäßige Auszeiten zu geben! In den ersten 8-9 Monaten machen die Kleinen in aller Regel drei Tagesschläfchen. Danach erfolgt der Wechsel auf einen Vormittags- und einen Nachmittagsschlaf und hiernach auf einen langen Mittagsschlaf. Ab der Nachmittagszeit sollte versucht werden, Reize zunehmend zu vermindern. Die Devise heißt: Ein Spaziergang in ruhiger Umgebung statt eines Shoppingtrips mit Hintergrundmusik und lauten Gesprächen. Auch Fernsehen und Radio sollten spätestens ab der Nachmittagszeit tabu sein. Wird das Baby abends allzu quengelig, helfen ein abgedunkelter Raum und Stille – bis auf Mamas oder Papas ruhige Stimme und vielleicht Weißes Rauschen.Ein angenehm warmes Bad mit einer anschließenden Massage sowie ein festes Abendritual können das Baby ebenfalls sanft unterstützen, zur Ruhe zu kommen. Darüberhinaus gibt es diverse Einschlafhilfen wie das Einschlafstillen oder ein Fläschchen, das bereits genannte Weiße Rauschen oder das Herumtragen in einem Tragetuch. Allerdings sind solche Hilfen nicht überall gern gesehen.
Tragetuch
Das sogenannte Attachment Parenting geht davon aus, dass die Bedürfnisse eines Kindes im ersten Lebensjahr Priorität haben und stets erfüllt werden sollten, damit eine sichere Bindung zu den Eltern entsteht.
Dies gilt auch für das Schlafverhalten. Das Kind schläft nicht alleine ein? Dann sollten Eltern ihm helfen.Das bedeutet, dass der Säugling in den Schlaf gewiegt, gestillt, gewippt oder getragen wird – auch nachts, wenn er dies möchte. Allerdings fordert diese Erziehungsmethode viel von den Eltern. Ein Baby in den Schlaf zu stillen bedeutet mitunter, dass es dies auch nachts immer wieder einfordert. So berichten Mütter zum Teil, dass ihr Kind bis zu zwanzig Mal pro Nacht aufwacht und an die Brust möchte. Nicht jeder will und kann dies leisten. Wenn Eltern daran etwas ändern, ihr Baby jedoch nicht schreien lassen möchten, können sie sich auch für eine sanftere Methode entscheiden, das Kind in den Schlaf zu begleiten.So können Mütter beim Stillen immer wieder ein bestimmtes Kuscheltier zwischen sich und ihr Baby legen und jeden Abend ein kleines Stückchen weiter vom Kind abrücken. Nach einiger Zeit hat der Säugling mit etwas Glück das Kuscheltier als Übergangsobjekt akzeptiert und lernt, mit diesem einzuschlafen.Oder ein Elternteil setzt sich auf einen Stuhl neben das Babybett und streichelt das Kind sanft, während es einschläft. Den Protest begleiten Sie ruhig und liebevoll, bis das Baby in den Schlaf gefunden hat. Dies können Sie mehrere Abende hintereinander tun. Hat das Kind gelernt, mit der streichelnden Hand einzuschlafen, können Sie auch diese nach und nach entziehen. Am Ende rücken Sie mit dem Stuhl immer weiter vom Bett weg, bis Sie während des Einschlafens den Raum verlassen können. Wichtig dabei ist, dass das Kind sanft begleitet und nicht weinend allein gelassen wird. Solche und ähnliche Methoden können von den Eltern allerdings nur dann durchgeführt werden, wenn diese noch die Kraft dazu haben. Sie sind langwierig und fordern vielleicht in jenen Momenten mehr von den Eltern als diese noch geben können.Doch was tun, wenn das Baby partout nicht durchschlafen will und den Eltern die Kraft ausgeht?
Das Zauberwort heißt Unterstützung. Der Mensch ist nicht dafür gemacht, ohne seinen Clan zu leben. Unsere ganze physische und psychische Konstitution fußt vor allem auf der gegenseitigen Unterstützung.
Die heutige Einstellung, man müsse alles stets allein schaffen, ist vor allem eins: schädlich.Schaffen Sie sich ein Netzwerk. Spannen Sie Großeltern, Freunde, Tanten, Onkel mit ein. Jede vertrauenswürdige Person, die einen Spaziergang mit dem Baby machen oder es auch nur eine Stunde in einem anderen Raum beschäftigen möchte, sollte dies tun dürfen. Bitten Sie Oma und Opa darum, für Sie zu kochen. Eine Freundin darf gerne einmal aufräumen oder schnell die Böden wischen. Im Zweifelsfall lassen Sie auch mal die Hausarbeit liegen.Wenn möglich, teilen Sie sich die Nächte auf. Auch Papas dürfen und können wickeln, wiegen, singen und herumtragen. Holen Sie Schlaf nach, wann immer es möglich ist. Ein Powernap von zwanzig Minuten setzt ungeahnte Kräfte in einem erschöpften Körper frei.Sollte es dennoch dazu kommen, dass Sie das Gefühl haben, die Nächte einfach nicht mehr stemmen zu können, hilft Ihnen vielleicht eine Schreiambulanz weiter. Denn diese sind nicht nur auf Schreibabys spezialisiert, sondern auch auf frühkindliches Schlafverhalten.Suchen Sie eine Still- oder eine Krabbelgruppe auf. Oft hilft es schon, sich auszutauschen und zu hören, dass man nicht allein ist und dass andere Eltern die gleichen Probleme haben.Wichtig ist, dass Sie sich als Eltern nicht unter Druck setzen lassen. Haben Sie kein Problem mit dem Schlafverhalten Ihres Babys, dann überhören Sie entsprechende Kommentare einfach. Wenn Ihnen allerdings die Kraft ausgeht, und das dauerhaft, sollten Sie handeln – und sich auch dabei nicht verunsichern lassen. Denn was zu Ihnen und Ihrer Familie passt, entscheidet nicht die alte Dame im Supermarkt, sondern allein Sie.
Eine Übersicht aller eigenen Ratgeberbeiträge findest du hier unter Ratgeberartikel .
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Bei jedem Kind dauert es unterschiedlich lang, bis es trocken ist. Es kann zwar nicht viel Einfluss auf die Zeitspanne genommen werden, aber das Kind kann unterstützt werden. Dabei ist es wichtig, dass Kind nicht unter Druck zu setzen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Unterstützung, nicht nur das Töpfchen, welches viele von früher kennen werden. So ein moderner Toilettentrainer animiert fast jedes Kind, sich von der Windel zu trennen. Die Übergangszeit, in der das Kind von der Windel zur Toilette wechselt, kann für alle Beteiligten stressig sein. Aber die Eltern können beruhigt sein, früher oder später wird jedes Kind trocken.
Kinder Toilettentrainer
Ein Toilettentrainer ist ein Übergangshelfer, der einem Kleinkind die Trennung von der Windel erleichtert. Es sind in der Regel Klobrillen im Miniaturformat. Um dem Kind die Nutzung zu vereinfachen, gibt es oft eine passende kleinere Rückenlehne und Haltegriffe. Damit fühlt das Kind sich auf der relativ großen Toilette sicherer. Damit das Kind die Toilette einfacher nutzen kann, gibt es zum Trainer eine Treppe. Dank dem Trainer können Kinder die Toilette nutzen wie die Großen, denn der Trainer passt die Toilette dem Körperbau der kleinen Nutzer an.
Die Funktion des Toilettentrainers mit Treppe ist kinderleicht. Man stellt es einfach auf die herkömmliche Toilette. Viele Modelle haben eine Möglichkeit sie fest mit der Toilette zu verbinden. Die kleinen Nutzer können die Toilette mit der kleinen Treppe besteigen. Haltegriffe erleichtern die Besteigung der Toilette. Für bequemes sitzen und als zusätzliche Sicherung gibt es oft eine Mini-Rückenlehne.
Ab wann ein Kind einen Toilettentrainer mit Treppe genutzt werden kann, ist von der individuellen Entwicklung des Kindes abhängig. Es sollte sich bereits gut selbstständig bewegen können. Ein Kind zeigt an, wenn es beginnt sich für die Toilette zu interessieren. Ein lustiger Trainer kann das Interesse spielend auslösen.
[su_youtube_advanced url=“https://youtu.be/NMCFtEBmg18″ width=“740″]Mit dem Toiletten-Kindersitz lernen Kinder schnell das Benutzen der Toilette. Er hat abgerundete Kanten und weiche Sitzflächen, perfekt für kleine Kinderpopos. Mit einem Lock-System kann man den Sitz an fast jeder Toilettenbrille befestigen. Vier rutschfeste Gummibänder sichern den Sitz zusätzlich. Die Rückenlehne ist ergonomisch geformt, die Sitzflächen sind verbreitert und der hohe Spritzschutz erleichtert vor allen den Jungs das Erlernen des Toilettengangs. Es ist aus unbedenklichen Kunststoff hergestellt. Der Hersteller empfiehlt es für Kinder ab dem ersten Lebensjahr. Wenn der Sitz aktuell nicht benötigt wird, kann er durch die Grifföffnung angehoben werden und platzsparend aufgehängt werden, dabei punktet das niedrige Gewicht des Sitzes.
Details:
Pro:Der Sitz bietet dem Kind einen sicheren Sitz. Er lässt sich an fast allen gängigen WC-Brillen befestigen. Er ist leicht, hat eine praktische Grifföffnung und kann aufgehängt werden. Der unbedenkliche Kunststoff ist leicht zu reinigen.
Contra:Der Sitz hat keine eigene Leiter. Es kann bei Bedarf ein passender Tritt
Kundenmeinungen:
Die Kunden loben die gute Verarbeitung. Es gibt keine scharfen Kanten, an denen sich ein Kind weh tun könnte. Die Befestigung ist perfekt und sitzt bombenfest. Das Design ist zeitlos und passt damit zu jedem Einrichtungsstil.
Die Toilette belohnt die Kinder mit lustigen Geräuschen. Sie hat realistische Elemente und viele lustige Effekte. Die Sitzhöhe ist 18 Zentimeter, bei kleineren Kindern hilft ein Tritt, wenn die Füße noch nicht auf den Boden reichen. Die Reaktion der Toilette animiert die kleinen Nutzer zur nächsten Nutzung. Die niedliche Figur gibt dem Kind Mut länger sitzen zu bleiben. Anschließend kann es Abziehen und die Nutzung der Toilette lernen. Die Toilette steht zu Anfang auf dem Boden und das Oberteil kann später auf die Toilette gelegt werden. Für Jungs kann man einen Spritzschutz hochklappen. Die Kinder fühlen sich dank der Haltegriffe sicher.
Details:
Pro:Diese Toilette animiert das Kind, sie zu benutzen. Durch die Ausstattung verleiht die Toilette dem Kind Sicherheit. Die tollen Effekte animieren das Kind. Eine Kindertoilette, welche mitwächst. Klappt es gut, wenn das Modell auf dem Boden steht, kann das Oberteil auf die Toilette gelegt werden.
Contra:Kleiner Kinder kommen eventuell nicht mit den Füßen auf den Boden.
Kundenmeinungen:
Sehr praktisch, dass das Töpfchen sich quasi mit dem Kind entwickelt. Das Töpfchen ist stabil und recht groß. Wer braucht den sowas? Jeder der ein Kind hat, das trocken werden muss. Das Töpfchen wird von den Kindern geliebt, selbst im Kindergarten lernen sie damit. Die Batterie hält ewig. Die Reinigung ist ein Kinderspiel. Alles Kommentare, die man immer wieder findet, wenn man liest, was bisherige Nutzer bzw. deren Eltern über das Töpfchen schreiben.
Mit diesem Kindersitz muss niemand mehr die Kleinen zur Toilette begleiten, um sie hochzuheben und festzuhalten. Man investiert also in die Selbstständigkeit seines Kindes. Der Kindersitz ist klappbar, wodurch er platzsparend verräumt werden kann. Aufgestellt ist es in wenigen Sekunden. Es ist rutschfest ausgestattet, damit es sicher steht. Der Kinderpopo sitzt bequem auf einem weich gepolsterten Sitz. Ergonomische Haltegriffe geben dem Kind Sicherheit. Für die jungen Herrn, gibt es einen Spritzschutz.
Hergestellt wird der Sitz aus einem hochwertigen und BPA-freien Kunststoff.
Details:
Pro:– sicher, stabil und leicht– geeignet für fast alle Toilettenformen– klappbar– pflegeleicht– inkl. Spritzschutz– aus langlebigen, ungiftigen und BPA-freien PP-Material– höhenverstellbar– weiches, herausnehmbares Sitzkissen– kinderfreundliches Pinguindesign– für Kinder von 1 bis 7 Jahre– inkl. Geschenk in Form eines Wasserhahnextenders
Contra:Dieser Kindersitz für die Toilette bietet keine Contras.
Kundenmeinung:
Die Kunden begeistern sich für die Farben und das Design. Die Kinder lieben die Sicherheit die ihnen der Sitz gibt und die Selbstständigkeit. Die Eltern loben die leichte Reinigung und die Klappbarkeit. Die Qualität wird oft gelobt.
Leider kann man für die Auswahl des richtigen Toilettentrainers nicht auf eine Auswertung der Stiftung Warentest zurückgreifen. Den einen guten Toilettentrainer gibt es nicht, er muss individuell auf die Bedürfnisse des Kindes und die Gegebenheiten der Toilette angepasst werden.
Vorteile Toilettensitz:
Nachteile Toilettensitz:
Vorteile Toilettentrainer:
Nachteile Toilettentrainer:
Der Toilettentrainer sollte dem Kind gefallen und natürlich auf die Toilette passen. Insgesamt sollte er robust aus schadstofffreiem Kunststoff hergestellt sein. Der Trainer sollte an der Toilette befestigt werden oder zumindest mit rutschfesten Elementen ausgestattet sein. Die Kanten sollten alle abgerundet sein. Es sollte eine kleine Rückenlehne vorhanden sein, dann kann das Kind besser sitzen. Griffe erleichtern das auf- und absteigen. Ist der Trainer für Jungs, ist ein Spritzschutz von Vorteil. Wenn es ein Toilettentrainer mit Treppe ist und die Stufe höhenverstellbar ist, wächst der Trainer mit und kann lange genutzt werden.
Eine Übersicht aller eigenen Ratgeberbeiträge findest du hier unter Ratgeberartikel .
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